Häufig gestellte Fragen


  • •  Was ist Myobrace?

    Myobrace® ist ein kieferorthopädischer Behandlungsansatz ohne feste Zahnspange (Brackets) zur Begradigung von Zähnen und Kiefern. Behandelt werden die schädlichen Angewohnheiten, die die eigentliche Ursache für schiefe Zähne darstellen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Was ist Myobrace?“ auf dieser Website.

  • •  Wie lange dauert die Behandlung?

    Das hängt stark davon ab, wie gut das Kind in der Myobrace®-Behandlung mitarbeitet, inwieweit es biologisch dazu in der Lage ist, schädliche Angewohnheiten zu ändern, sowie von seinen Wachstumsmustern. In der Regel gilt: Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto größer der Erfolg. Die vorgeschlagene Behandlungszeit beträgt bei guter Mitarbeit in der Regel zwei bis drei Jahre, sofern keine anderen größeren Gesundheitsprobleme bestehen, die die Behandlungsergebnisse beeinträchtigen.

  • •  Braucht mein Kind nach der Behandlung weiterhin Brackets?

    Die kieferorthopädische Frühbehandlung mit Myobrace® unterstützt das natürliche Wachstum der Zähne und Kiefer Ihres Kindes, damit alle bleibenden Zähne ausreichend Platz haben. Die Behandlung soll eine natürliche Zahnstellung in Harmonie mit dem Körper erreichen. Manchmal werden gegen Ende der Behandlung über einen kurzen Zeitraum Brackets eingesetzt, falls eine besonders ebenmäßige Ausrichtung der Zähne gewünscht ist.

  • •  Mein Kind hat noch nicht viele bleibende Zähne, ist es noch zu jung?

    Das beste Alter, um mit der Myobrace®-Behandlung anzufangen, liegt zwischen 5 und 10 Jahren, daher ist es ganz normal, dass das Kind erst wenige bleibende Zähne hat. Da die Myobrace®-Behandlung darauf abzielt, durch die Beseitigung schädlicher Angewohnheiten die richtige Gesichtsentwicklung und das korrekte Kieferwachstum zu unterstützen, werden die besten und stabilsten Ergebnisse häufig in jungen Jahren erreicht, wenn das Kind noch wächst.


  • •  Wandern die Zähne nach Abschluss der Behandlung zurück in den Engstand?

    Im Verlauf der Myobrace®-Behandlung behält der Behandler die Stabilität der Therapie genau im Blick. In der Regel bleiben die Zähne in ihrer Position, wenn die myofunktionellen Probleme korrigiert sind.

  • •  Hat die Myobrace®-Behandlung schädliche Nebenwirkungen?

    Es gab keine Berichte über schädliche Nebenwirkungen der Myobrace®-Behandlung. Die verwendeten Apparaturen sind flexibel und üben zeitweilig leichte Kräfte aus, die dabei helfen, die Muskeln neu zu trainieren und die Atemtechnik umzustellen.

  • •  Tut die Behandlung weh?

    Nein. In den ersten Tagen können die Zähne etwas empfindlich sein. Nach den ersten Behandlungstagen sollte die Empfindlichkeit jedoch nachlassen.


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